Auskunft
Im April 218 war die Bestürzung groß in Limburg und Umgebung: Das Heimwerkerzentrum, ein traditionsreicher Limburger Baumarkt, brannte bis auf die Grundmauern ab. Es war ein Großbrand, bei dem durch den engagierten Einsatz der Feuerwehren weitere Schäden im Umfeld vermieden werden konnten. Die Spendenbereitschaft nach dem Brand im Limburger Heimwerkerzentrum war groß. Seitens der Stadt Limburg wurde daher die Möglichkeit geschaffen, Geldspenden auf ein Konto der Stadt einzuzahlen.
- Wie wurden diese eingesetzt?
- Wie hoch ist das Volumen?
- Welche Möglichkeiten, die Gelder abzurufen, gibt es noch?
- Besteht noch weiterer Unterstützungsbedarf von Opfern?
Nach den seinerzeitigen Angaben sollte die Möglichkeit der finanziellen Spende nicht nur auf das jüngste Ereignis beschränkt sein, sondern die Stadt wollte hier eine dauerhafte Möglichkeit bieten.
Was bedeutet dies konkret und gibt es hierzu Erfahrungen?
Fragen, die sich im praktischen „Doing“ nach einem solchen Ereignis stellen. Wir haben hierzu für die nächste Sitzung des Limburger Stadtparlaments einen Antrag formuliert. Hierbei wird um einen Bericht sowie um eine Aufstellung der Geldflüsse im Sozialausschuss gebeten.