„Das Bürgerbüro muss jederzeit erreichbar sein“
Bürgermeisterkandidat Maximilian Acht (FDP) fordert: „Das Bürgerbüro muss seinem Namen gerecht werden!“„Bei der Ausgestaltung und Weiterentwicklung des Bürgerbüros muss es endlich in Taten weiter gehen. Die ersten Schritte sind gemacht, aber es geht leider nicht weiter“, so der FDP-Bürgermeisterkandidat Maximilian Acht. Aus Sicht von Acht ist gerade die aktuelle Corona-Pandemie und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen und berechtigten Ängste der Bürger Anlass, mehr Flexibilität, Bürgernähe und Erreichbarkeit einzufordern. Wir erleben derzeit eine unglaublich schnelle Weiterentwicklung in der Kommunikation auf allen Ebenen, der Wunsch nach schneller Erreichbarkeit und zugleich mehr persönlicher Ansprache. Beides ist, so der FDP-Bürgermeisterkandidat, kein Widerspruch, sondern Herausforderung an eine moderne Stadtverwaltung, wie er sie sich vorstellt und die Bürgerschaft erwarten dürfe. Als jemand, der beruflich im IT-Bereich tätig sei, hat er auf diesem Gebiet einen guten Überblick über das, was heute eine moderne digitale Verwaltung bieten, was umsetzbar ist und wie man zugleich die persönliche Ansprache mit mehr Bürgernähe erreichen könne. „Limburg ist Pendlerregion und nach der Corona-Pandemie werden viele Arbeitnehmer und Unternehmen – gestärkt durch Erfahrungen in der digitalen Arbeitswelt, von der Verwaltung ebenfalls mehr Flexibilität und Erreichbarkeit erwarten.
Zu dieser veränderten Welt gehört ein modernes Bürgerbüro, welches zeitgemäß die neuesten Techniken einsetzt und rund um die Uhr erreichbar ist“, zeigt sich der IT-Experte überzeigt. Das sind fachliche Herausforderungen, denen sich ein Bürgermeister persönlich stellen muss. Ich bin dazu in der Lage, so Acht. Warum gibt es keine Bürger-App in Limburg, fragt er. Viele Leistungen der Stadt könnten damit schneller erbracht und unnötige Behördengänge eingespart werden. „Wenn die Stadt Taunusstein z. B. den Personalausweis mittlerweile über einen Ausweisterminal rund um die Uhr ausstellt, sollte das für Limburg auch möglich sein!“ Es gibt viele Möglichkeiten, umgesetzte Beispiel aus Kommunen. Man muss nur endlich handeln und nicht nur reden in Limburg. fordert der FDP-Bürgermeisterkandidat.