FDP Limburg bestätigt Vorstand im Amt

Hochmotiviert in die Zukunft
Der Stadtverband der FDP Limburg hat mit großer Einmütigkeit auf seiner Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstand gewählt. An der Spitze des Stadtverbandes steht weiterhin die Landtagsabgeordnete Marion Schardt-Sauer, die als 1. Vorsitzende wiedergewählt wurde. Ihr zur Seite stehen Horst-Günter Herold als Stellvertreter und Maja Hesky als Schatzmeisterin, sowie Justin Geiß als Beisitzer. Für die Stadtfraktion gehört Maximilian Acht dem Vorstand an.
„Das einmütige Votum ist ein starkes Signal der Geschlossenheit und motiviert für die weitere Arbeit“, betonte Marion Schardt-Sauer. „Wir wollen die gute Arbeit fortsetzen und gleichzeitig neue Impulse setzen – für eine lebendige und liberale Politik in Limburg.“ Die Liberalen zeigten sich hoch motiviert, die anstehenden kommunalpolitischen Themen mit Tatkraft und klaren Positionen anzugehen. Dabei steht besonders die Vorbereitung auf die Kommunalwahl 2026 im Mittelpunkt.
„Wir werden die kommenden Monate intensiv nutzen, um unsere Schwerpunkte für Limburg zu erarbeiten“, erklärte Marion Schardt-Sauer. Dazu gehörten neue Akzente in der Verkehrspolitik. Die Weichen dürften in Limburg nicht weiter in eine falsche Richtung gestellt werden. Notwendig seien Maßnahmen zur Entlastung der Innenstadt vom Durchgangsverkehr. Immer weniger, oftmals unattraktive Parkplätze, die auch noch immer teurer würden, seien hingegen der falsche Weg für eine Innenstadt, die auch künftig auf Besucher aus dem ländlichen Umland angewiesen sei. Zudem brauche Limburg eine moderne Verwaltung, die sich als Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger verstehen und alle Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen müsse, nannte Schardt-Sauer zwei Beispiele, mit denen sich die FDP in Limburg aktuell befasst.
„Die FDP ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und dafür zu sorgen, dass liberale Politik auch im Limburger Stadtparlament eine starke Stimme behält.“ Mit dem bestätigten Vorstand blickt die FDP Limburg voller Zuversicht in die kommenden Jahre: geschlossen, engagiert und mit dem festen Willen, liberale Politik in der Region sichtbar zu machen – nicht zuletzt mit Blick auf einen erfolgreichen Wahlkampf 2026.